25 Jan

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Buffer – Das Social Media Tool

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Buffer ist ein Social Media Tool um Statusupdates bei Facebook und Twitter automatisch zu Posten.

Viele kennen es, man hat gerade ein paar gute Ideen oder findet gerade einige schöne Internetseiten, die man auf Facebook oder Twitter teilen möchte. Doch schickt man viele Updates einer Art ab, wird man schnell mal Spammer genannt. Die Buffer App schafft hier Abhilfe, indem der User alle möglichen Statusupdates eingeben kann. Diese werden dann einzeln an zuvor bestimmten Zeiten automatisch veröffentlicht.

Über Buffer App

Die Buffer App basiert zuerst auf einer Web- Oberfläche. Um die App nutzen zu können muss man sich zuerst auf der Internetseite Registrieren.

24 Jan

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SOPA

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Am 26. Oktober 2011 wurde im US amerikanischen Repräsentantenhaus ein Gesetzentwurf herausgegeben mit der Abkürzung H.R. 3261 oder besser bekannt als SOPA. SOPA heißt soviel wie Stop Online Piracy Act, was auf deutsch soviel wie Stoppt die Online- Piraterie heißt. Der Grundgedanke des Gesetzes ist das Urheberrechtsinhaber ermöglicht werden soll die Verbreitung ihrer Inhalte effektiv zu stoppen. Anfang 2012 sollte das Gesetzt geprüft werden. Am 18. Januar 2012 war der Tag, an dem viele große Internetseiten gegen das Projekt protestieren. Dazu gehörten unteranderem Amerikanische Google Suchmaschine fügte beispielsweise einen schwarzen Balken auf sein Logo. Hingegen stellte Wikipedia für einen Tag den Dienst ein. Der Dienst Flickr von Yahoo fügte hingegen für den Tag ein Tool ein, was auf Wunsch seine Fotos schwarz werden ließ.

23 Jan

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Megaupload-Affäre – Filehoster bekommen Angst

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Die Schließung von Megaupload

Am 19. Januar 2012 wurde der Sharehoster Megaupload von der FBI geschlossen, sämtliche Server (die rede ist von ungefähr 40 Petabyte) beschlagnahmt und 4 von 6 Betreibern festgenommen. Darunter der deutsch-finnische Kim Schmitz, der schon häufiger aufgrund von dubiosen Internet- Geschäfte aufgefallen ist.

22 Jan

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Cloud Dienste im Vergleich

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In diesem Artikel möchte ich gerne 3 verschiedene Cloud Dienste vergleichen.

Folgende Dienste habe ich gewählt:

  • Dropbox
  • Box
  • SugarSync

 

Dropbox ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Cloud Dienste die es gibt. Einen Dropbox Account kann man sich kostenlos erstellen, dabei bekommt man 2 GB Speicher gratis dazu. Diesen kann man mit dem einladen von Freunden (250 MB / Freund) und erfüllen von Aufgaben auf bis zu 10GB erweitern.  Den Service kann man auf sehr vielen Plattformen nutzen, dazu zählen Windows, Mac OS X, Linux, iOS, Android, Symbian und Blackberry. Beim dem Desktop Clienten wird ein Dropbox Ordner im Benutzerverzeichnis [Windows] angelegt. Alle Dateien in diesem Ordner werden dann automatisch mit dem Cloud Service synchronisiert. In der Mobilen Version kann man aller Fotos, Videos oder andere Inhalte auf Dropbox hochladen und ein paar Dateiformate direkt in der App wiedergeben (darunter .jpg oder .mp3). Ein weiterer Vorteil ist das Dropbox auf Deutsch verfügbar ist.

21 Jan

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Grooveshark – Nicht für Deutschland!

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Der kostenlose Musik-Streaming-Dienst Grooveshark hat seine Plattform für Nutzer aus Deutschland vor einigen Tagen gesperrt. Der Grund dafür seien zu hohe Betriebskosten die an die GEMA gezahlt werden müssen. Wenn man die Seite aufruft erscheint unter anderem folgender Text:

Aufgrund unverhältnismäßig hoher Betriebskosten stellt
Grooveshark den Zugriff aus Deutschland ein.

Wir werden Sie vermissen! Sie können uns gerne schreiben. Wir hoffen, eines Tages zurück zu kommen. Wenn Sie die Betriebskosten für Anbieter wie Grooveshark herabsetzen wollen, können Sie eine höfliche Nachricht an die GEMA zu schicken. […]

Doch es gibt auch Möglichkeiten weiterhin Grooveshark zu nutzen.